Projekte

Affenberg
Die Affenberg Research Station in Landskron ist sicher eines der kleinsten Projekte, die wir realisiert haben . Die Hardware besteht hier rein aus einer Synology. Auf dieser liegen die Forschungsdaten, die via Dateifreigabe zur Verfügung gestellt werden. Da alle Forschungsteilnehmer und Studenten mit deren privaten Geräten - und das meist remote - darauf zugreifen, haben wir hier zusätzlich eine Cloud Lösung mit NextCloud implementiert. Wegen des geringen Datenvolumens und auch aus Kostengründen wurde die virtuelle Maschine, auf der diese Cloud läuft, direkt auf der Synology installiert. Seit 2021 ist diese Lösung nun in Betrieb. Die Updates auf die jeweils aktuelle NextCloud Version erfolgen automatisch im Zuge des Backups. Dadurch fallen für die Universität Wien in diesem Setup kaum laufende Wartungskosten an.
Claudia Schmied
Seit Dr. Claudia Schmied 2013 aus ihrem Ministeramt ausgeschieden ist, dürfen wir uns um ihre private EDV Landschaft kümmern. Diese besteht rein aus Apple Geräten:• iPhone
• iPad
• MacBook
• Apple TV
(und einem Drucker - ohne Apple Logo)
Da sie bis 2013 immer von einer IT-Abteilung "rundum glücklich" betreut wurde, war sie damals erstmalig mit der Notwendigkeit konfrontiert, sich selbst um die Technik kümmern zu müssen. Sie entschied sich dafür in ein paar Stunden Training, begleitend zum Setup der Geräte zu investieren … und seit Jahren sind nun die meisten Nachrichten von ihr: "ich hatte diese Herausforderung - aber ich konnte sie alleine lösen".

Schulzentrum Gloggnitz
Hier sind wir für die gesamte IT verantwortlich - vom Netzwerk über PCs und iMacs über die Schüler iPads bis zur Schulglocke. Für die Verwaltung der Macs und iPads verwenden wir Mobile Device Management. Hier wurde zu Beginn Jamf School für die iPads und micromdm (eine open-source Lösung) für die Macs verwendet. Da uns nun das Bundesministeriun für Bildung Microsoft Intune Lizenzen zur Verfügung stellt, sind wir natürlich auf Intune migriert.Die traditionelle AD Domäne hat weiter Bestand, da das Lehrpersonal nicht auf die gewohnten lokalen Austauschordner verzichten wollte. Zusätzlich werden nun auch die neuen PCs in Intune verwaltet.
Ein größeres Projekt war die Umstellung der WLAN Infrastruktur auf 802.1.x Authentifizierung. Da in Schulen der Kostenpunkt auch immer eine zentrale Rolle spielt, haben wir hier open-source Software verwendet. Die Authentifizierung erfolgt für die schuleigenen Geräte via Zertifikat (das sie via MDM bekommen) und für private Geräte via Benutzername und Passwort.
Die lokalen Server Dienste - von der alten AD Domäne, über RADIUS und SCEP, bis zum Moodle laufen virtualisiert auf Proxmox
Während die PCs sich bei der Anmeldung noch an die lokale Domäne wenden, haben wir für die iMacs im Mac-Raum zusätzlich die Möglichkeit sich via Entra zu authentifizieren. So können sich Lehrer und Schüler mit ihrem Microsoft Account anmelden.
FEBAG
Seit 2018 unterstützen wir die FEBAG.Begonnen hat das damals mit einem bestehenden MacMini auf dem noch der gute, alte macOS Server als Mail- Kalender- und Dateiserver in Betrieb war. Als Apple diesen abgekündigt hatte entschieden wir uns, die Dateidienste auf einer Synology abzubilden. Als "Server" Hardware ist nun ein miniPC (NUC) im Einsatz.
Auf diesem NUC kommt Proxmox als Virtualisierungs-Plattform zum Einsatz.
Neben VM's für die Dienste, wie Mail-Server, DNS-Server, Cloud oder Reverse Proxy, bietet dieser miniPC auch genug Leistung um drei virtuelle Windows Instanzen bereitzustellen. Auf diese greifen die Macs via "Windows.app" zu, um dann mit einem Baupropramm zu arbeiten.
computerwerkstatt
Für die computerwerkstatt haben wir ein Webseite erstellt, die deren B2B-Kunden erlaubt, direkt Reparaturen im CRM der computerwerkstatt zu erstellen, KV's zu beantworten und Versanddokumente sowie die Rechnung zu laden. Für jede Reparatur eines Apple Gerätes ist es unerlässlich zur Seriennummer den Garantiestatus, sowie den "Wo ist" Status zu kennen. Deshalb kommuniziert unsere Webseite zusätzlich mit Apples online Reparaturerfassung um diese Infos bereitstellen zu können.Mozarteum
seit 2015Training - dann Suppport
diverseste Bereiche / Sript Lösungen
Auch ein Mobile Device Management hat seine Grenzen. Durch die enorme Bandbreite von Applikationen, welche durch die IT des Mozarteums zur Verfügung gestellt werden muss … Musik & Notation - für die Musiker, CAD - für die Bühnenbauer, Videoschnitt und diverse Programmierumgebungen …haben wir uns hier für ein automatisiertes, zweistufiges Deploymentmodell entschieden:
• Automatisiert: Über 200 Apps werden täglich auf Updates geprüft und in der Testumgebung ausgerollt.
• Testumgebung: Wenn die Teilnehmer kein Problem feststellen, wird automatisch in die Produktionsumgebung übernommen.
und das alles OpenSource basiert.